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Der 1. Lügner!

Jetzt wird hier kommentiert und eindeutig nachgewiesen, wie das vorsitzende Organ

der staatlichen Rechtspflege (ein vorsitzender Richter) der 2. Kammer eines

Verwaltungsgerichtes, sich unter anderem, persönlich auch noch als

Lügner

entlarvt hat.

Um den Nachweis zu verfolgen ist es notwendig, über die Links der Inhaltsverzeichnisse,

folgend aufgezeichneten Weg nachzugehen:

Verwaltungsgerichte

2 A 187/01 VG Stade

dann unter Dienstaufsichts-Beschwerde

04. Juni 2003 Seite 1 bis 2

weiter unter Stellungnahme Vors.

10. Juni 2003 Seite 1 bis 2

speziell auf Seite 2 unter 4. (rot eingerahmt) behauptet der vorsitzende Richter wörtlich:

Soweit der Beschwerdeführer schließlich die angeblich fehlerhafte

Behandlung von Kostenfestsetzungsanträgen "durch das Gericht"

zum Anlass für gegen mich gerichtete Vorwürfe nimmt, liegen diese

neben der Sache, da ich insoweit nicht tätig geworden bin.

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Damit hat sich das vorsitzende Organ persönlich als Lügner entlarvt.

Der Beweis befindet sich oben drüber unter 2 A 187/01 VG.

Wegen eines eingelegten Rechtsmittels, bezogen auf einen Kostenfestsetzungsbeschluss,

war die Entscheidung des Gerichts notwendig:

19. März 2003 VG Seite 1 bis 3

Auf Seite 3 ist als Gegenzeichnung dafür, wer den Beschluss herbei geführt hat, vermerkt:

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Dr. von Kunowski............Leiner............Teichmann-Borchers

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Somit war dieses Organ sehr wohl persönlich tätig geworden und als Vorsitzender

für die Entscheidung verantwortlich.

Damit hat das vorsitzende Organ persönlich den Beweis geliefert, dass er mit

Vorsatz gelogen und inhaltlich eine nicht der Wahrheit entsprechende

Stellungnahme abgegeben hat.

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Gemäß der Formel

"Schwören Sie, dass Sie die Wahrheit sagen und nichts anderes als die Wahrheit",

steht diese Stellungnahme streng genommen, einem Meineid gleich.

Wenn jetzt noch einmal herunter auf Stellungnahme Präs. und da drunter auf

11. Juni 2003

ein Klick erfolgt, wird aus dem Schreiben erkennbar, dass der Präsident des

Verwaltungsgerichtes nichts festgestellt haben will und die kriminellen Machenschaften

offensichtlich alle für in Ordnung hält, zumal ihm, wie er selber anführt,

alle Verfahrensunterlagen bekannt sind.

Die Stellungnahme des vorsitzenden Richters, zeigt bei der nächsten

Erweiterung, weitere verlogene Fakten auf.

Näheres darüber, was sich beim Verwaltungsgericht in Stade tatsächlich

abgespielt hat, ist auch unter Zivilgerichte dokumentiert, insbesondere auch

unter Landgericht Stade.

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Um nachzuweisen, dass dieser vorsitzende Richter an einer weiteren

Kostenentscheidung (an der ersten) mitgewirkt hat und somit auch

daran durch Beschluss beteiligt gewesen ist,

was dieser ja mit seiner Stellungnahme bestreitet,

ist wieder der Weg notwendig:

Verwaltungsgerichte

2 A 7/94 VG Stade

09. Jan. 2001 Seite 1 bis 3

Somit ist auch bei dieser Entscheidung auf Seite 3 erkennbar, wer den Beschluss

herbei geführt hat, nämlich:

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Dr. von Kunowski............Schröder............Teichmann-Borchers

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Insoweit war er auch bei dieser Entscheidung persönlich tätig gewesen und als

vorsitzender Richter der 2. Kammer des VG Stade dafür verantwortlich.

Es ist davon auszugehen, dass ihm bereits zu dem Zeitpunkt definitiv bekannt

gewesen ist, dass Frank Albrecht als Fremder an dem Verfahren teilgenommen

und das Gericht rechtswidrig zum Nachteil des Klägers mit seinem Einverständnis

beeinflussen durfte. Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob Frank Albrecht

persönlich, oder ein von diesem beauftragter Rechtsanwalt, ein Dr. Schwarz,

für Frank Albrecht tätig geworden ist. Die Personen mit dem Dr. vor dem

Nachnamen, scheinen sich untereinander wohl sehr gut zu verstehen.

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An dem Verhalten des vorsitzenden Richters ist bereits erkennbar, dass das

Bestreiten in seiner oben angeführten Stellungnahme, in keiner Weise als ein

Versehen gewertet werden kann. Aber derartige Verhaltensweisen liegen

verschiedenen Menschen einfach im Blut. Wenn denen die Macht über den

Kopf steigt und diese von denen deshalb nicht neutral eingesetzt werden

kann, dann ist, wie in den Bananenrepubliken, erkennbar alles möglich.

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Der Richterschreck

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Autor ./. Albrecht (Staatsanwaltschaft)