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Kurzfassung (Amtsgericht Stade)!!!
Unter dem Aspekt, dass das Verwaltungsgericht Stade (VG) in Schwierigkeiten
geraten und dort, wegen der aufgedeckten kriminellen Machenschaften, ein
Erklärungsnotstand eingetreten ist, versuchte das Amtsgericht Stade, obwohl
diesem Gericht dafür die Kompetenzen gefehlt haben, vollendete Tatsachen zu
schaffen, indem es mit krimineller Energie den Autor mit illegalen Entscheidungen
zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung zwingen wollte, woraus der
Autor dann mit krimineller Energie abgezockt werden sollte.
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Das Amtsgerichts Stade leistete somit Beihilfe zu Prozessbetrügereien, versuchter
rechtswidriger Bereicherung und betätigte sich insofern an kriminellen Handlungen,
um die kriminellen Elemente wie, verschiedene Richter des VG in Stade, den
Präsidenten des VG in Stade, Richter des Landgerichtes in Stade (LG), den
Präsidenten des LG in Stade, Richter des Oberverwaltungsgerichtes in Lüneburg
(OVG), den Präsidenten des OLG in Lüneburg, den leitenden Oberstaatsanwalt
der Staatsanwaltschaft in Stade etc. etc., die sich bereits krimineller Handlungen
schuldig gemacht hatten, zu decken und deren Machenschaften unter den Tisch
zu kehren.
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Nachdem gegen die Verhaltensweisen des AG Rechtsmittel eingelegt wurde, hatte
das AG ohne eine weitere Entscheidung, wozu es noch zuständig gewesen wäre,
die Verfahrensunterlagenpanikartig an das Landgericht übergeben. Dort hatten die
Verantwortlichen nichts Besseres im Sinn, als sich den kriminellen Machenschaften
der Vorgerichte anzuschließen.
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Gemäß der Tatsache, dass Frank Albrecht mit einemmal seine Vollstreckungs-
Aufträge, die gegen den Autor gerichtet waren, und eine sofortige Beschwerde,
in Panik (vorab per Fax) beim AG zurückgezogen hatte, wurde von ihm mit
seinem Verhalten eindeutig nachgewiesen, dass er, wie vom Autor laufend in
Rechtsbehelfen vorgetragen, nicht berechtigt war, sich unrechtmäßig durch
kriminelles Abzocken zu bereichern. Insoweit war Frank Albrecht auch nicht
berechtigt, den Autor rechtswidrig als Schuldner zu bezeichnen.
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Mit seinem panikartigen Verhalten, ist Frank Albrecht seinen Helfern und
Helfershelfern, den oben genannten kriminellen Elementen, in den Rücken
gefallen und hat diese derart an die Wand gestellt, dass denen die
Möglichkeit genommen ist, sich dagegen zur Wehr setzen können, wenn
der Autor diese, für die gesamte Welt erkennbar, im Internet auf seiner
Web-Site als Kriminelle bezeichnet.
Dem Frank Albrecht war allem Anschein nach vorweg wohl nicht bewusst
geworden, dass er dem Autor mit seinen Verhalten auch noch Schützenhilfe
leisten würde. Oder sollte er von seinem Rechtsvertreter generell immer nur
falsch beraten worden sein?
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Nach dem Motto "retten was noch zu retten ist", besitzen die Verantwortlichen
des AG jetzt die Frechheit, den Autor arglistig dahingehend zu hintergehen, indem diese
versuchen den Autor weiterhin als Schuldner zu behandeln, um von diesem, die von
Frank Albrecht verursachten Kosten, abzuzocken.
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Allem Anschein nach wird den Verantwortlichen des AG, in deren überheblicher
Arroganz, in keiner Weise bewusst, dass diese sich weiterhin in erheblicher
Straffälligkeit begeben.
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Der Richterschreck
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